Stephane Leonard erzählt in seiner aktuellen Ausstellung Rien ne va plus von einem Endpunkt. Von der Ohnmacht der Kunst im Angesicht aktueller politischer, wirtschaftlicher und ökologischer Katastrophen. Vom Ende der Materialität und Farbe.
In einem Raum der Galerie erschafft der Berliner Zeichner und Maler eine düstere Installation mit schwarzen Bildern auf scharzem Grund, spärlich kühl beleuchtet von einem Ensemble aus Neonlampen.