In seiner ersten Soloausstellung in Deutschland lotet der junge rumänische Maler und Bildhauer George Vasilescu seine zwischenmenschlichen Beziehungen und die menschliche Verfasstheit aus. Seine Werke sind, meist das Gegenteil darstellend, ein Ruf nach Zuneigung und Geborgenheit. Symbolhaft entsteht eine zuweilen rätselhafte und dichte Parallelwelt. Seine Figuren erinnern an mythologische Zwischenwesen und könnten der phantastischen Welt eines Stanislaw Lem entsprungen sein.
The first solo-exhibition by the young rumainian painter and sculptor George Vasilescu explores human relationships and condition. His artworks call for affection and a feeling of security. In a symbolic way there is growing an enigmatic and charged parallel world. The sculptures reminds of moythologic beings and the phantastic world of Stanislav Lem.
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